Was funktioniert im B2B Vertrieb wirklich gut?

Was funktioniert im B2B Vertrieb wirklich gut?

Dieser Frage stelle ich mich immer wieder und probiere gerne Dinge aus.

Vor vier Wochen habe ich Robert Sperl kennengelernt. Mit seinem Unternehmen databyte bieten die wirklich top B2B Adressen bis zur zweiten Führungsebene. Wir haben 100 Adressen getestet. Die Angaben waren fast zu 100 % korrekt. – Aber: Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen ist – bei uns ist die telefonische Erreichbarkeit der Führungskräfte unterirdisch!

Wie kommt man also an die relevanten B2B Entscheider?

Per Post: Mein CCN Kollege Ulf Gimm schwört auf Print und macht da tolle Sachen. E-Mail ist ohne vorherige Einwilligung Tabu. WAS BLEIBT?

Relevanter Content

Wenn ich die Traumkunden nicht erreiche, sollen mich die Menschen zumindest erreichen, wenn sie sich auf die Suche machen. Das ist gar nicht so leicht. Denn dann muss ich mich intensiv mit den Herausforderungen und Pain Points auseinandersetzen. Für welche Probleme meiner Traumkunden kann ich eine Lösung schaffen? Und für welche Lösung sind die auch noch zur Zahlung bereit?

Um hier weiter zu kommen, habe ich mir für den nächsten VertriebsPowerTag am 4. Mai Seden Kanarci eingeladen. Sie erklärt in Ihrer Online Session, wie man sich von der Inflation inhaltsleerer Contentflut abhebt. Damit die Traumkunden wirklich gefesselt werden und freiwillig folgen.

Was ist aber mit den Leuten, die keine Zeit zum Lesen haben?

Seien wir ehrlich: Wann lesen Sie die ganzen Posts bei LinkedIn, Facebook, Twitter oder Instagram? Statistisch gesehen am häufigsten auf dem stillen Örtchen …

Eine alternative sind Audioformate, z.B. als Podcasts. Die lassen sich einfach auf dem Weg zur Arbeit, beim Joggen oder abends auf der Couch anhören. Als Herausgeber eines Podcast wird man als Experte wahrgenommen. Wie man konkret anfängt und startet, erklärt Daniel Wagner am 4. Mai.

 

Die Aufmerksamkeit ist da und dann?

Was nützt es, wenn Traumkunden meinen Content finden, aber nicht mit mir Kontakt aufnehmen? Ich habe mir angeschaut, welche technischen Möglichkeiten es gibt, automatisiert aus der digitalen Kommunikation in den persönlichen Kontakt zu wechseln. Wir alle hinterlassen digitale Spuren. Das kann man nutzen und so Interessen- oder Kaufsignale erkennen. Wenn ich mich mit einem Problem beschäftige und mich dann jemand anspricht, hat er meine Aufmerksamkeit. Dann höre ich mir die Lösung gerne an.

Die Möglichkeiten vorzustellen, würde hier den Rahmen sprengen. Dafür nehme ich mir beim VertriebsPowerTag 30 Minuten Zeit und zeige Ihnen einige Beispiele aus der Praxis.

Wie bekomme ich den Auftrag?

„Wir waren zu teuer“ – das hört man oft, wenn das Angebot nicht abgeschlossen wurde. Aber ist das wirklich der Grund? Menschen treffen die meisten Entscheidungen aus dem Bauch heraus. Wir kaufen, weil wir einem anderen Menschen vertrauen. Deshalb habe ich Thomas Unger gebeten, seine Praxistipps weiterzugeben, wie man starke Kundenbeziehungen aufbaut.

Wir stehen alle vor unterschiedlichen Herausforderungen im Vertrieb. Deshalb können Sie beim VertriebsPowerTag sich direkt die Rosinen herauspicken. Melden Sie sich kostenfrei zu den für Sie relevanten Sessions an.

Ich freue mich, wenn Sie dabei sind und Ihren Vertriebserfolg nachhaltig steigern.

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Autor

Markus Grutzeck, Leiter Niederlassung Hanau, Sellmore
Markus Grutzeck ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist Leiter Marketing bei Sellmore GmbH und leitet die Niederlassung Hanau. Sellmore berät Unte…

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